“Joa meddl Loide zum Vlog 142, ähhhm es gibt eigentlich nicht viel zu sagen…”

Ja Raini, ich hab einen Tipp für Dich: Wie wäre es denn gewesen, mal ein paar Worte über die geschlossene Petition zu verlieren? Da hättest Du ein Thema gehabt. Hättest mal erzählen können, warum Du sie beendet hast. Oder Dich vielleicht mal AUS ANSTAND bei den über 500 Schwachköppen bedanken können, die da unterschrieben haben.

“Streamene konnte ich auch nicht. Könnt ihr euch MAL WIEDER bei de Haider bedankne”

Ist das so? Wie war das noch mit der Schuldzuweisung? Wieder vergessen, Du Waldgaukler und Fallensteller? Hättest doch auf Deinem Vlog-Kanal streamen können, schließlich umgehst Du die Sperre für Video-Uploads ja auch mit eben diesem. Und genau da hätte auch der Dragon Monday landen können, der natürlich ebenfalls ausgefallen ist.


“Jemand hat gesagt, ich soll ma sagen, wieviel ich wiege. Aber so Schwerlastwaagen sind sehr schwer zu bekommen - (Kurze Pause) - Aber ich hab jetzt schon eine bestellt…”

Wo sind die denn schwer zu bekommen? Hab gerade “Personenwaage 300 kg” bei Amazon gesucht und prompt eine von Trintion für 54 Euro gefunden. Und genau da hast Du sie auch bestellt, WENN Du überhaupt eine bestellt hast. Aber jeder weiß, dass auch dieser Satz glatt gelogen ist, weil aus Deinen schiefen Mundwinkel nur Lügen rauskommen. Du hast doch mittlerweile wieder Prime, also sollte die Waage noch diese Woche versandkostenfrei in Deiner neuen Rumpelkammer ankommen.
Aber das Thema “Waage” wird ebenfalls unter den Tisch gekehrt, genau wie die Petition und all die anderen tausend Themen, die nicht dem Zweck dienen, Dich im Jammerlappenmodus als Opfer darstellen zu können, damit Dich Unwissende weiterhin mit Geld bewerfen können.

Ganz ehrlich: Du brauchst keine Waage. Ich verfolge Dich, mal mehr und mal weniger, jetzt schon sieben Jahre. Und selbst mit dem bloßen Auge kann ich erkennen, dass Dein Körpergewicht in Form von Veränderung nur einen Weg kennt: Und zwar den Steilen nach oben! Du großer Abnehmgott. Im Sommer purzeln doch angeblich immer 20 kg von alleine?

Junge, wie mett dieser Wichser mich die letzten zwei Wochen schon wieder gemacht hat.

Raini Wangele,
ich bezahle widerwillig aber trotzdem lieber das Dreifache für die kommende Gasrechnung, bevor Sanktionen zurückgenommen werden und so dem New Wave Hitler das Signal gesetzt werden kann, dass man als Diktator abscheuliche Verbrechen begehen kann, solange man andere Länder mit Rohstoffen versorgt. Mir könnten die (fremden) Menschen in der Ukraine völlig egal sein, hauptsache MEINEM eigenen Geldbeutel geht es gut. Aber Empathie kennste, gell? Das ist das Ding mit dem Du Psychopath Dich so gerne brüstest.

Und trotzdem weiß ich nicht, wie oft ich Dir - und nur Dir - in meinen Gedanken für Deine Aussagen, Lügen und Betrügereien die Fresse poliert habe. Und obwohl ich selbst komplett krank im Klüterkopp bin und beim Blumengießen “wie auf Eiern gehe”, vor lauter Angst, ich könnte aus Unachtsamkeit Schnecken platt treten, würden bei mir sowas von die Sektkorken knallen, wenn Deine Diabetes-Beine endlich abfallen würden.

Ich habe übrigens heute mal (Langeweile im Büro) ein bisschen zur öffentlichen Zustellung in Zivilsachen bei unbekanntem Wohnort des Beklagten recherchiert, weil ich den Post von @TreuerStadtschinken von vor ein paar Tagen dahingehend ganz interessant fand. Ich wusste, dass das in der Theorie geht, praktisch habe ich das aber noch nie erlebt.
Tatsächlich sind die Anforderungen daran, dass öffentlich zugestellt werden darf, weil keine ladungsfähige Adresse besteht, aber wirklich extrem hoch. Bspw. habe ich ein Urteil des OLG Hamm gefunden (Az. 2 WF 9/13), in dem die öffentliche Zustellung bei einem Herrn, der seit zwei Jahren in Kasachstan (!) abgetaucht war, mit der Begründung abgelehnt wurde, dass es ja über Arbeitskollegen, Freunde und Familie möglich sei, seinen Aufenthaltsort zu ermitteln. (Übrigens ist das Urteil ein echter Knaller und ein Musterbeispiel für fehlgeleitete Bürokratie, weil die Klägerin seine Frau war, die sich schlicht scheiden lassen wollte, nunmehr aber faktisch in der Ehe gefangen war, weil sie den Aufenthaltsort ihres entsprungenen Ehemannes nicht herausfinden konnte, kek.) Es muss eine Recherche im “gesamten bisherigen Lebenskreis” vorgenommen werden, damit die öffentliche Zustellung möglich ist. Eigentlich kommt das also nur dann vor, wenn jemand so vollkommen von der Bildfläche verschwunden ist, dass er mit absolut niemandem mehr regulären Kontakt hat. Außerdem ist auch erforderlich, dass das Gericht selbst nicht weiß, wo sein Aufenthaltsort ist.

Das dürfte bei Moppelchen Winkler aber leider nicht der Fall sein. Denn Marion und Thomas, die PiNeA, die Gerichte und diverse andere Akteure wissen sicherlich, wo er sich zurzeit befindet. Erst, wenn man die alle auf offiziellem Wege abgeklappert und keine Auskunft erhalten hätte, wäre eine öffentliche Zustellung somit zulässig. Schade, dabei hätte so gerne gesehen, wie ihn irgendjemand aus Jux verklagt, um ein Versäumnisurteil zu erwirken. Etwa einer der Speerlutscher auf Rückzahlung seiner Mitgliedsbeiträge, das wäre genial gewesen.

(Eigentlich müsste man das allerdings auch mal reformieren. § 185 ZPO stammt ersichtlich noch aus einer Zeit, der Begriffe wie Social Media, Doxing, Datenschutz und DSGVO fremd waren. Im Grunde genommen müsste man die Ermittlung einer ladungsfähigen Adresse zur Aufgabe des Gerichts, nicht des Klägers, erklären und diesem dann auch die nötigen Befugnisse zur Ermittlung einräumen. Sollte es dem Gericht dann auch nicht möglich sein, die Adresse zu ermitteln, müsste die öffentliche Zustellung automatisch möglich sein. So, wie es jetzt ist, bist du auch als berechtigter Kläger ziemlich gekniffen, wenn der Beklagte wie der Wongel einfach abtaucht. Das ist besonders bitter, wenn du von demjenigen etwas willst, was eigentlich auch ohne seine Anwesenheit möglich ist, etwa die Scheidung oder die Übereignung einer Sache, deren Aufenthaltsort bekannt ist.)

Da frägt man sich doch glatt ob man den diqqen, dommen Mann mit einem IQ unter 58 85 überhaupt noch moppen darf.
Gut dass “Welt” ja sagt, also weitermachen.

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Ahja, oge oge! Mopping also doch gesellschaftsfähig, siehste!
ßoooo…. Dann les'n ma ma weidäh, chrm chrmm:

Genauso isses. Der Ruiniger muss in Abbeid gebracht werden denn es wäre “grausam ihn durchzufüttern” (ich brech gleich ab hier), und schließlich gehört der Satz: “Du wirst nicht gebraucht” zu den schlimmsten Sätzen überhaupt. Ja genau so isses! Herrn Schweiniggel würde es das Herz brechen nur zu Hause rumzusitzen, JA!-Pidsen in sich reinzufressen und jämmerlich auf Hentais abzuwiggsen, denn solch ein Lotterleben kann er gar nicht ab!
Genau DIESER Mensch hat ein Gemeinschaftsgefühl bitter nötig (Junge…)

Der letzte Satz hat mich übrigens komplett zerrissen. Ich KEKte auf’s übelste!

Glahner Robotik-Wingl tzun Boden wüschen: