November 24, 2022
24,11,22 - Nobody Saves the World

Nach sehr langer Pause hat Reiner mal wieder ein Video hochgeladen. Tatsächlich hat er das sogar schon vor zwei Tagen getan, es hat aber niemand bemerkt. Verpasst hat man allerdings auch nichts, da es sich dabei nur um ein unfassbar langweiliges Let’s Play von dem Spiel “Nobody Saves the World” handelt. Darin arbeitet Reiner wie bei Deponia einfach routiniert das Spiel durch.

Letzte Woche kamen auch noch vier der fünf angekündigten Episoden von Cui Bono raus, welche man sich entweder hier in schlechter Qualität für die Aldi-Talk-Nutzer anhören kann (~8MB pro Part):

Part drei gibt es hier nicht, weil es da praktisch nicht um Reiner geht. Alternativ gibt es den Podcast hier als Video:

Der fünfte Part soll heute (24.11.22) kommen und wird entsprechend nachgetragen.

Jetzt zu Reiners “Let’s Play”. Reuploads auf Drachenchronik:

Zusammenfassung:

  • Reiner meldet sich mit unterirdischer Mikrofonqualität
  • Er wollte einfach mal ausprobieren, wie gut das funktioniert
  • Er spielt auf einem neuen Spielstand und es gibt keine Facecam
  • Er erklärt kurz das Spiel und er wird nicht auf die Story eingehen
  • Leselord ist am start
  • Überspringt Dialog
  • Haus vom Magier hat kaputte Fenster
  • Er kennt das Spiel schon und hat es schon fast auf 100% durchgespielt
  • Überspringt jeden Dialog, der aus mehr als einem Satz besteht
  • Macht routiniert lauter Sachen, ohne irgendwas zu erklären
  • “Deß hier ßollde man eichendlich schon lesen” - überspringt den Text
  • Schaltet den Charakter “Ranger” frei
  • “Bosse sind nicht immer zwangsläufig Bosse”
  • Geht auf die meisten Spielmechaniken nicht weiter ein
  • Schaut auf die Aufnahmezeit
  • Erklärt tatsächlich mal eine Fähigkeit und dann kommt mitten im Satz Standbild
  • Video geht paar Sekunden später weiter
  • Wieder Standbild
  • Pflicht 20 Minuten sind rum
  • Tschö, tschö

Man muss dazu noch sagen, dass das Originalvideo auf Odysee kein Standbild hat sonder einfach komplett abbricht und man daher das Video danach nicht mehr weiterschauen kann. Die Reuploads haben dieses Problem nicht.

Durch den Podcast gab es wieder ein mal einige Artikel zu Reiner. Einer davon hatte bei Netflix bezüglich der Dokumentation angefragt und eine Antwort bekommen. “Wir schauen in die Geschichte hinein” lautet es dort. Der Artikel kann hier (Archiv) nachgelesen werden. Der Autor des Podcasts hat auch noch ein Interview gegeben, aber das ist - genauso wie die Meinung von irgendwelchen Leuten auf Twitter zum Podcast - relativ uninteressant. Der Podcast bringt außer einem Interview mit dem Betreiber von Lachschon Marius Laabs in der ersten Episode nichts neues. An sich ist die Idee relativ gut umgesetzt, inhaltlich aber eher mäßig. Der klassische Leiffels wird auch gebracht wobei zuerst seine Adresse im “Traut euch” Video zensiert wird nur um dann später genauestens zu beschreiben wo er (ehemals) gewohnt hat.Verwunderlich ist auch, dass im Podcast immer nur von Abonnenteninnen, Einwohnerinnen etc. die Rede ist. Noch ein paar Artikel zum Thema:

Ansonsten gibt es hier noch ein best-of der letzten Tage:

Loide der Obdachlosenpulli ist eingetroffen! Ist die 3XL Variante.


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Und jetzt runter von meim Grundstück, sonst ruf ich die Bullen ihr dummen Fotzen!
Was Reini wohl dazu sagen würde? Moment ich weiß es:


Ungelogen eins der besten Fidios von Reiner

kleiner Kermit

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Man muss sich immer vergechnewärtigne, dass dies dieses Video den Beweis führen sollte, der “Drachenlord” sei eine bloße Kunstfigur, eine Rolle, in welche unser chamäleonesquer Faceman nach Belieben schlüpft und sie kraft seines schauspielerischen Talentes mit einer Tiefe befüllt, welche man ansonsten nur im Lee Strasberg Institute zu sehen bekommt.

Also, er zieht sich eine billiche Weste an, verwuschelt sich die Haare und brüllt mit kermithaft-verzerrter Stimme möglichst viele Beleidigungen in die Kamera. Er, der mit einer derart kurzen Lunte (ned was ihr scho widdä dengd, ihr bäwasne) gestraft ist und echte, bebende Wut körperlich und emotional schon mehr in seinem Lebne aus erster Hand erfahren durfte als das Gros der Menschen auf Gottes grüner Erde, er schafft es nicht einmal, diese ihm so natürlich zufallende Emotion (im Gechnesatz zu Hass ist Wut etzadla a Emodzion) zu immitieren.

Im Grunde hat Reiner auf gewisse Weise Recht: Er ist eine Kunstfigur. Aber nur der tobende, echt wütende und brüllheulende Reiner, das ist der echte Reiner. Die Kunstfigur Reine Wingel, der Baddibilder mit dem diken Schwans und den teilen Weibern am Start, die spielt er uns vor. Die Gestalt, die für alles a Gumbl hadd, der messerwerfende Raunthausgiggs verdeild, der finstere Waldläufer der wo mit Langschwertimidahd und Kaputzenmantel allein durch den Wald meddelt, der das Mobbinopfer, der Youtube-Star, der Profigamer, der Handwerksmeister mit der eigenhändigen Reparatur des Zwölfzylinders und der überall wuselt und werkelt, der selbstständige Schichtarbeiter mit dem Abbeidsbulli, der von Natur aus begabte biseggsuelle Liebhaber und Hans Dampf in allen Körperöffnungen, der mit dem Ford Ränscher durch Europa tourt und sich auf Medeira niedergelassen hat - all das ist uns Wongel nicht, aber er spielt es gerne. Er ist der mittelfränkische Stephen Hawking, leicht abgewandelt: “Although I can hardly move and I have to speak through a computer, in my mind I am nicht derjeniche.”
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Wie wenig Beachtung er bekommt.
Preisgekrönt, ist der auch nur, weil der Kreiswichsverein mehr Preise verleiht als der CSD Affenpocken.
Lelelelel

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“Die Nutzerinnen […] primär männlich.”


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e: Typo im Bild
WAT IS DENN HIER NU?

Fetti hält die Füße still, das lügende Gesichtsarschloch auch.
Spiegel, Stern und anderer Rotz halten die Aufmerksamkeit hoch, vor allem beim Schneeflockenbodensatz, der die Welt bei instagram & Co. zu retten gedenkt.
Wo quasinackte 19-jährige Schwanzschluckerjunghuren mit OF-Account nicht zum Sexobjekt gemacht werden wollen, wo ultrageile und ultrafette Frauen ihre “Body positivity”/ihre Zeigegeil- und Fettheit ausleben, wo die Wokeness floriert und tumoresk entartet, wo Gendersternchen gefeiert werden wie Hitler '33, wo Greter keine Insel mit geilen Fickschnitzeln, sondern ein instrumentalisiertes Autistenmädchen ist, wo die neue bihinderte Generation herangezüchtet wird.

Oder, um es ganz zeitgemäß, auch ohne Latinum, zu formulieren:

Kwo wadiß?

In meiner Gedankenwelt existiert das ideale Szenario, in dem diese ganzen weichgespülten Nuttenkinder langsam von den modernen Schmierblättchen an den Lard herangeführt werden, um dann nach mehr oder weniger intensiver Recherche (als ob) ins hassende Lager zu wechseln. Fettikalisierung quasi. Die Realität hat aber leider unendlich und diese “Du bist toll und besonders, egal wie fett, dumm und behindert du bist”-Mongos werden die Scheuklappen genau so aufsetzen, dass Fetti McWinkler im Rahmen des Machbaren im guten Licht sitzt.

Was bleibt also? Haider gegen Drachis, gut gegen fett.
Zuvorderst fällt mir dabei auf und ein, dass die Guten, die Hassenden, autistisch und aktiv sind, während diejenigen (ulu) auf der fetten Seite vor allem faseln, Kommentare verfassen, Internetaktivisten quasi. Wie wir, nur schwuler und ohne Fußsoldaten.
Was wollen die auch tun? Am Tor rütteln und Fetti die bedingungslose Solidarität verkünden? ulu.
Man kann dem fetten Hurenẞohn natürlich ganz oft und gutgemeint konsekutiv 250 €-Spenden in den Dreifacharsch blasen, finanziert damit aber auch nur sein suizidales Mastbedürfnis. Ich gehe schwer (XD) davon aus, dass die 500 Lobo-Euro über Majon 1:1 in TK-Pidser und TK-Goddomblö vom Zwingel-Lieferdienst geflossen sind. Arithmetisch gemittelt dürften Pidser und Goddomblö auf irgendwas um 350 kcal/100 g kommen, bei 2 €/100 g hat der Lobospast unsere Qualle also einfach 12 kg/5 % fetter gemacht. Danke, du rotirokesiger Feederhuso.

Widdemauchßei:

Dem Hass, dem gesunden, guten, richtigen und wichtigen Hass wird intensiver, anhaltender und pedantischer nachgegangen als irgendeiner vermeintlichen Gutmütigkeit, auch und vor allem im Leben abseits des Mobiltelefons.
Oder anders:
Der Hass wird nicht weniger, der Fette wird geergert, bis die letzte Arterie verstopft. Knien und Demut zeigen kann er nicht mehr, weil die dumme Sau sich die Funktion seiner Gelenke abhandengefressen hat.

Das beruhigt mich insgesamt, auch wenn ich nicht weiß, wie genau es weitergeht. In keinem Szenario kommt der 200 kg-Scheißhaufen gut weg.

In diesem Sinne:

SCHÜR IHN, DEN HASS, DEN GEILEN, DER FETTE DELFINFICKER HAT IHN VERDIENT, FERSTET IHR!

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Frank Herbert mit Drachenlord 1510 Königstiger unter der Methalle vergraben? Achtung Ironie! Erika Song (no nazi song)