January 8, 2023
8,1,23 - Escort1510

Reiner scheint weiterhin verzweifelt nach irgendwelchen Möglichkeiten zu suchen relevant zu bleiben. Zwar liefert er momentan keine Videos dafür aber Interviews und dämliche Posts und Nachrichten. Als kleines Beispiel hier mal ein Chatverlauf:

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Ist an sich nichts neues und zeigt eigentlich nur, dass sich nichts geändert hat. Am 3. Januar gab es dann einen Artikel von der Bild:

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Auch hier keine großen Überraschungen, außer dass das Bild schon vorher geleakt wurde und die Überschrift sehr passend sein Tattoo überdeckt. Dann gab es noch einen weiteren Artikel zum Cui Bono Podcast. Wer Langeweile hat kann diesen hier (Archiv) nachlesen. Dann hat die Streamerin Amouranth Reiner noch als “Beast” bezeichnet (Video/Tweet). Vom Focus gab es dann auch noch einen Artikel, der zumindest auch ein paar von Reiners vielen Fehlentscheidungen anspricht. Nachgelesen kann der Artikel hier (Archiv). Später verfasste Reiner dann noch ein paar belanglose Posts in denen er unter anderem über den Begriff “trockener Orgasmus” redet. Höchst spannend.

Dann kam noch dieser Post:

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Das Angebot wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr beliebt sein. Zusätzlich lud er noch ältere Bilder bei PH hoch, falls es jemand tatsächlich interessieren sollte.

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Als letztes folgte noch dieser Post mit einem dazu passenden Bild:

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Man wünscht sich tatsächlich schon fast die unfassbar langweiligen Streams zurück, wenn man sowas sieht. Wer noch nicht genug Artikel über Reiner gelesen hat kann sich ansonsten noch diesen von der Seite selfies.com antun.

Der lustige Schweinemaskenmann, der damals über Rainers Tor kletterte, könnte nun endlich buchen, was ihm damals verwehrt wurde.
R1 als Escort

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Big Samen ist nur einen Anruf entfernt.

Da fehlen noch ein paar Modifikationen am Firmenwagen!

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Dieses unappetitliche Schwein regt mich max. auf. Kann die Fettfotze nicht mutterseelenallein (also OHNE gezückte Handycam!) im örtlichen Obdachlosenheim rumwichsen? Muss er der Welt unbedingt immer wieder stolz mitteilen was er für eine impotente, kleindödlige Pennersau ist?
Wollte mir gerade noch einen kleinen Snack zum pennen geben. Hat sich jetzt wohl “gegessen”. Ganz toll!

Berührt dich das tatsächlich noch? Ich bin seit dem Puppenvideo in dem Maße abgestumpft, dass ich mir zu jedem von Reiners Machwerken genüsslich eine Mahlzeit zwischen die Speichelkiemen drücken könnte. Wenn du in den Abgrund blickst, verändert dich der Teufel, um mal zwei Sprichworte zu kombinieren.

Na das ist ja für mich der Zauber des Geems. Sich jedesmal diese vollkommen verbödete, fette Sau anzuschauen und dann KOPFSCHÜTTELND und fassungslos fast den Laptop an die Wand zu werfen. Rentner fickt festgeklebten Schäferhunt, Gore Videos mit rollenden Köpfen, Heavy Metal, Grindcore usw. lässt mich alles völlig kalt, aber dieser Typ, dieses abolut dumme Schwein, da kriege ich jedesmal zuverlässig Bluthochdruck. Ich fahre hin und ballere ihm wirklich bald eine.
Es ist in der Tat erstaunlich, wie Reinerle uns auch nach etlichen Jahren nicht loslässt. Dazu könnte man viel sagen – doch wenn ich es für mich selbst auf eine kurze Formel bringen soll:

Rainer bietet einen Blick in menschliche Abgründe, von denen ich viele in mir selbst angelegt sehe. Er ist so etwas wie das fleischgewordene Gedankenspiel, das der Frage nachgeht: Was, wenn ich jegliche Disziplin und Selbstbeherrschung fahren lasse und die nächsten Jahre nur noch meinen unmittelbaren Neigungen nachgehe?

Da mir schmerzlich bewusst ist, wie schwer der Kampf mit dem inneren Schweinehund oft fällt, ist Rainer bereits durch seine bloße Existenz eine Provokation. Denn er verweigert nicht nur jegliche Auseinandersetzung mit seinem inneren Schweinehund. Vielmehr umarmt er die Existenz als ebendieser auch noch und zelebriert seine eigene Hingabe an die niedersten Triebe als seinen einmaligen Charakter, den niemand jemals verstehen und wertschätzen könne.

Etwas dramatisiert: Rainers Lebensweise ist die Verleugnung der Realität. Zumindest der Alltagsrealität, in der wir uns alle zunächst und zumeist bewegen und aus der wir unsere Erfahrungen schöpfen. – Und dann gibt es da diesen einen Typen im Internet, der seit bald einer Dekade darauf beharrt, dass all unsere Erfahrungswerte für ihn keinerlei Geltung haben.

Es ist wahrscheinlich ein in vielen Menschen tief verankertes Bedürfnis zu erleben, dass solcherlei Hochmut, Arroganz und Aggressivität gegenüber jeglicher Kritik irgendwann auf den harten Boden der Tatsachen aufschlagen. Im Alten Testament steht dafür der in der Forschung sog. Tun-Ergehen-Zusammenhang: Gott segnet die Frommen und straft die Gottlosen – auch ganz handfest, was das Materielle und Lebensglück angeht.

Alles, was Rainer tut, dient in irgendeiner Weise dazu, sich und anderen zu beweisen, dass er über einem solchen Tun-Ergehen-Zuammeng steht. Immer schon stand. Immer stehen wird. – Und auch diese, von Rainer so oft verwendete, dreigliedrige Temporalformel klingt wohl nicht ganz zufällig an biblische Formulierungen der göttlichen Selbstcharakterisierung an (»Ich bin, der ich bin«).

Anders als so mancher Unsinn, den er von sich gab, ist seine Rede von sich selbst als »höchstem Wesen« und »einer neuen Art Mensch« durchaus ernstgemeint. Er ist der festen Überzeugung, dass unzählige Regeln, Beschränkungen, Erfahrungswerte usw. allein für ihn nicht gelten.

Eine wesentliche Faszination des Drachenspiels besteht – zumindest für mich – darin, eins ums andere Mal Zeuge zu werden, wie Rainer von dieser selbst verschuldeten gigantischen Fallhöhe aus ungebremst aufs Fressbrett fällt. Unterhaltsam ist es durch den Kontrast von völlig überhöhtem Selbstanspruch und der traurigen Fakten seines Lebens. Zutiefst befriedigend durch den immer wieder erlebten Sieg der Wirklichkeit über Rainers hochtrabende Flausen. Und innerlich reinigend durch die Möglichkeit, den Unwillen über eigenen Charakterschwächen ganz auf Rainer zu übertragen und sie dort verurteilen und verspotten zu können.

Letztenendes alles ganz banal.
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WW1-Veteran Rainer W. zeigte immer gerne die Narbe, wo ihn der Franzmann mit dem Bajonett erwischt hatte. “Genützt hat es ihm aber nichts, ich habe ihm trotzdem einen gelutscht.” Ereifern konnte er sich bei Erwähnung der Dildo-Stoß-Legende: “Wir haben von der Heimat einfach nicht genug Druck bekommen; sonst wäre das ganz anders ausgegangen.”

Schöpfer solch nützlicher Werke wie: “Mit Wasser im Bein gegen den Grabenfuß”, “Die Bedeutung des Rollnagels für den Nahkampf” und “Wer niemals sein MG 08 mit Eichelkäse schmierte…”
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Brosdiduierts ihr euch ned?
Wie er ganz vorne mitspielt.

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Zum BILD-Artikel muss man aber sagen, dass er die Realität treffender darstellt, als es die meisten “anspruchsvollen” Medien wie ZON, SPON, usw. hinbekommen haben - oder bewusst nicht getan haben. BILD lässt wenigstens keinen Zweifel daran, dass er aus freien Stücken im Internet handelt, weil Provokation sein Geschäftsmodell ist.

Was ist eigentlich die insgeheime brüderliche Bande zwischen Winkler und den hochgebildeten linksdrehenden “Medienschaffenden”? Ich glaube es ist die Sehnsucht nach einem geradezu faschistisch regulierten Medienraum, in der unliebsame Meinungen gebannhammert werden. Schaut euch mal - Tröööt! - Mastodon an. Mastodon ist eine anspruchsvollere Version des Drachen-TS. Da können sich Linksdrachis gegenseitig den Späher lutschen und Drachenmeister wie Jan Böhmermann anbeten, während unliebsame Meinungen einfach wegzensiert werden. So stellt sich Rainer die Rezeption seiner Inhalte vor, und die “Medienschaffenden” sind voll dabei: Schaut es euch einfach nicht an, wenn es euch nicht gefällt! Hass und Hetze ist durch nichts zu rechtfertigen! Die einzig erlaubte Reaktion ist, alles subba zu finden.
Und wenn wir ein Böllerverbot fordern, weil Nafris eskalieren, dann HAAAALTDEINMAAAAAAAAAAAAAAAAAUL!
Eine sehr einfach zu durchschauende Mischung mit viel Überlappung:
Auch wenn ich mich stets dagegen verwahrt habe, dass die Freie Universität Bad Windsheim a Scheißschuin gwesne ist, in der Reiner das Mobbingopfer war und die Lehrer ihren verdammden Dschobb ned gmacht haben (Niemand wird unfreiwillig Sonderschuldpädagoge. Lehrer vielleicht, aber nicht Sonderschullehrer, die sind da alle aus Überzeugung und daher in der Regel auch deutlich engagierter und aufmerksamer), so wird man nicht umhin kommen festzuhalten, dass auch dort natürlich die Grundfragmente der tendenziell massiv linksgerichteten akademischen Lehrerausbildung zu finden gewesen sein dürften. Das können wir aus Reiners Aussagen und seinem Verhaltne recht gut reverse-engineeren (sogennander Swiddscher etzadla):
Reiners Heldenepos von “Ich hadde scho immer die Größe und die Schdägge, die es braucht” wird daher kommen, dass in der Schule grundsätzlich derjeniche derjeniche in einer (an der Möngischule meist körperlichen) Konfrontation gewesne ist, der aus Sicht des Lehrerkollegiums hergegangen und die Scheiße gbaut khabt hat, der größer und stärker als das vermeintliche Opfer gewesen ist. Ich glaube es Reiner, dass ihm dieses Ding sehr häufig um die Ohren gehauen wurde, weil er sich wahrscheinlich auch aufgrund seiner Erzfeigheit wohl eher an kleineren und schwächeren Behindikindis vergriffen hat um sein Mütchen zu kühlen. “Es ist mir egal, wer angefangen hat, du bist älter, größer und viel stärker als der arme Kevin-Dschasdinn. Wenn er dich ärgert, dann geh doch einfach weg!” Das seine Sozialisation im Bereich Konfliktlösung und Autoritäten verlaufen sein muss, das erkennt man wirklich deutlich an bestimmten Verhaltensmustern, die er sich daraus als Allzwecklösungen für Konflikte in seiner Gefühlsblindheit und Ich-Bezogenheit herausgelesen hat:
- Er hat gelernt, dass er größer und stärker ist als seine Opfer und dass er deswegen zurückstecken muss. Das war aus seiner Sicht - vollkommen zurecht, an dieser Stelle - ungerecht, weil er sich aus seiner Sicht - da dürften wir uns wieder uneinig werden - doch nur verteidigt hat und nix dafür kann, dass er schon immer größer und stägger war als alle anderen. Um sein fragiles Selbstbild aufrecht zu erhalten und seine Darstellung als Mobbingopfer aufrecht zu erhalten, wurde aus dem bösen Oger, der ständig für seine Aggressionen gerüffelt wird der große, mächtige Mobbingjesus, der dafür gemobbt wurde, weil ER aufgrund seiner Stägge die Schwächeren verteidigt hat.
- Er hat gelernt, dass “Wenn’s dir ned bassd, da obne ist der X-Baddne” von Autoritätsfiguren auf ihn angewendet wurde, wenn er die “Ich hab mich nur verteidigt etzadla” Karte spielen wollte. Daraus wurde zum einen “Er hat nie etwas gemacht” (denn wer nix macht, dem kann man auch nicht sagen, er soll weggehen) und zum anderen kann er sich in einer (vermeintlichen) Autoritätsposition, wo ihm keiner widersprechen kann, in die Person des gestrengen Herrn Lehrers hineinversetzen und den kleinen Reiners um sich herum sagen, sie könnten ja einfach weggehen, wenn ihnen etwas nicht passen würde. Reiner übernimmt, wie ich bereits ausgeführt hatte, immer die ihm vorgelebte Position des Über-Ichs seiner Kindheit ein und projiziert dasjeniche, was ihm aus seiner Sicht zu Unrecht angetan wurde, auf seine Umwelt. Reiner kann, ich kann es nur immer wiederholne, mit seiner Welt nur interagieren, wenn er irgendwie in der Lage ist, seine eigene Gefühlslage irgendwo gespiegelt zu sehen. Dazu gehört auch diese Vergangenheitsbewältigung, in der er endlich “Rache nehmen” kann, ohne dabei zu erkennen, dass er sich dabei an sich selbst vergilt, weil er mit seinem Plenum letztlich genauso interagiert, wie er es mit einem imaginären “Mini-Reiner” machen würde. Auch hier kann ich nur nochmal darauf verweisne, dass Reiner sich tief in seinem inneren als genauso abartig, widerwärtig und minderwertig empfindet, wie es der Realität entspricht und diese Dissonanz auf diese Weise über einen “Rollentausch” aufzulösen versucht, weil er dieses Erlebnis aus der “unterlegenen” Perspektive schon kennt.
- Er hat insbesondere von seiner feisten Mama gelernt, dass anderen Leuten Schuldgefühle einreden und sich als Opfer darstellen eine EXTREM effektive Strategie ist, sich in alltäglichen Konflikten die notwendige Machtposition zu verschaffen, welche ihm kurzfristige Siege bringt (was seinem Drang nach unmittelbarer Triebabfuhr befriedigt) und ihn gleichzeitig hinreichend vor seinen Erzfeinden immunisiert: Kritik und “Aus-Fehlern-Lernen”.

Dazu kommt, dass, wie ich schon hinreichend erläutert habe, Teil dieser Pathologie der nahezu zwanghafte Drang ist, die Deutungshoheit über die eigene Wahrnehmung zu haben. Reiner kann zu seinen Mitmenschen keine emotional-soziale Bindung aufbauen. Sie dienen letztlich nur der Externalisierung seines Wunsches nach Bestätigung, und zwar Bestätigung des Egos, welches er zum Schutz vor der Wahrheit, wer und was er wirklich ist, um sich herum aufgebaut hat. Jeder Versuch der Realität, diese Fassade auch nur im Lack anzukratzen, wird daher mit vollkommen unverhältnismäßiger Aggression bekämpft. Reiner braucht seine Umwelt und seine Mitmenschen also nur dazu, dass sie ihm seine Fantasiefigur (waaßt scho, 1,96, Baddibilder, Messerwerfer, Kampfsportexperte mit 30cm Pensi) bestätigen.

Daher kommen die linksorientierten Medien dem Reinerle gerade Recht, weil er dort unwidersprochen seine Geschichte des Mobbingopfers etablieren können. Die Schnittmenge entsteht ideologisch aus dem von ihm erlernten Verhalten des Opfers.

Für die linke Ideologie gibt es, das muss ich wohl nicht weiter ausführen, nichts schöneres als ein Opfer - denn wo ein Opfer ist, da ist ein Täter. Und wer die Deutungshoheit über das Opfer hat, der kann gleichzeitig die Täter identifizieren, was bemerkenswerter Weise IMMER die politischen Gegner des linken Schreiberlings sind. Der Drachenlordmob besteht natürlich hauptsächlich aus bösen Hassern, und Hasser sind immer rechts. Da ist der erste wichtige Punkt der Überschneidung: Sowohl der Linke als auch Reinerle ist davon überzeugt, moralisch überlegen zu sein, auf der Seite des Guten zu streiten und - das ist das wichtigste! - dies aus einer Position der Unterlegenheit heraus zu machen.
Die Underdog-Geschichte als zentraler Mythos der eigenen politischen Erzählungen ist dabei sicherlich kein Phänomen, welches die linke politische Ideologie gepachtet hat, es ist die Geschichte der Menschheit. Man erinnere sich an filmische Machwerke wie “American Sniper”, in der uns die größte Militärmacht der Welt den Heldenepos eines einzelnen, tapferen US-Scharfschützen angedeihen lassen wollte, er sich gegen alle Widerstände als einer gegen viele nicht hat beirren lassen und die bösen afghanischen, irakischen, somalischen oder wasauchimmer da gerade der Muslim der Wahl gewesen ist Häiders in die Flucht geschlagen hat. Er hat einfach sein Zeuch gmacht und war viel stärker als billiche kleine Kaggmüslis! Dass das tapfere Sniperlein in Training, Ausrüstung und Rückhalt dem durchschnittlichen Terrorsandpeople natürlich von Hause aus vollkommen überlegen ist und am Ende des Tages die bösen Nazislamisten diejenichen sind, die sich einer militärischen Übermacht gegenübergestellt sehen und die Amis diejenichen sind, die zu ihnen nach Hause gekommen sind, ja, mei, unwichtige Details.

Genauso sieht sich die durchschnittliche linksversiffte Journalistenhure, die letztlich nur den von einer Mehrheit der Gesellschaft getragenen Konsens in neue Worte schwurbelt, als diesen unermüdlichen Streiter für die Gerechtigkeit, gegen eine überwältigende Mehrzahl böser rechter Nazitrolle, die quasi schon längst die Macht an sich gerissen hätten, wenn er nicht so unermüdlich dagegenhielte.
Für dieses Narrativ braucht man halt immer wieder neue Opfer, die man sich vor den Karren spannen kann, der als lebender Beweis für den unerbittlichen und entbehrungsreichen eigenen Kampf gechne die Häiders dieser Welt das Ding durch die Manege der eigenen Echokammer ziehen kann - solange, bis man ein noch besseres, weil neueres Opfer gefunden hat. Das alte Opfer wird dann sehr schnell im Straßengraben liegen gelassen, zusammen mit den armen Migranten, den Schwulen und Lebsen, den Transen, den unterdrückten Frauen und überhaupt allen, die vom bösen weißen rechten Nazipatriarchat unterdrückt und ausgeutet werden, obwohl die alle nur ihr Zeuch machen wollen.

Das Verhältnis ist daher aus Reiners Sicht symbiotisch, bei realistischer Betrachtung allerdings parasitär. Reiner denkt, dass ihm diese Plattform Deutungshoheiten vermittelt. Für einen kurzen Moment, vielleicht, ja. Aber just so, wie er sich von der Filmproduktionsfirma hat schon fast sittenwidrig ausplündern lassen und für ein Taschengeld quasi alle Rechte an seiner Medienpräsenz an diese abgetreten hat, saugt ihm die linksgründe Journaille die für ihr eigenes Überleben so wichtige Opferessenz aus und lässt ihn als leere Hülle seiner selbst zurück. Reiner denkt, hier wasche eine Hand die andere. Dabei beschmiert ihn die ihm gereichte, gierige Kralle lediglich mit Kot, macht ein Foto davon und schreit: “Seht her, wie die Welt diesen armen Menschen mit Scheiße bewirft!” Diese Aufmerksamkeit, die er damit bekommt, ist der Kotmidas, der gekommen ist, seine fälligen Tribute bei Reiner einzutreiben - und genauso, wie das Haus immer gewinnt, achtet das Karma darauf, dass alle Schulden beglichen werden. Mit Zins und Zinseszins.
Keine Wohnung haben aber private Swingerclubpartys planen

Keinen Führerschein besitzen aber Parkplatzsex wollen

Intelligenzquotient einer Amöbe aber schreibt mehr Bücher als Konsalik

Er ist schon ein besonderer Mensch, und mit besonders meine ich…..
Bayern halt. Erschtamoal a Ansage vom Hermann-Clown das man was gegen diesen Drachenlord mit seinen teils abstrusen Ansichten unternehmen müsse. 4 Jahre wird erstmal nix unternommen. Man terrorisiert nur den Steuerzahler, erklärt Schauerberch zur Todeszone mit Betretungsverbot, während der Hauptdarsteller nachts um 3 Bommes in der Fridöse in Fett tränkt, Mord und Suiziddrohungen ins Internet keift und die Schanze zum Spaßbad umfunktioniert.

Dann kauft man ihm die Müllhalde ab, weil sie selbst ihm zu verschimmelt war, er kauft davon 1 Audo das er dann kaputt fährt, irrt panisch in Halien um, verliert den Lappen, dreht 1 Mettfix Doku, zieht beim Beck ein, plant FKK Urlaub, ist laut Bild “auf der Flucht” und lutscht grunzend Rentnerpimmel.

Klingt wie 1 Black Mirror Folge auf Pep